Zur Herstellung von Metallhalbzeugen und -produkten werden jährlich mehrere tausend Megawattstunden Strom verbraucht. Auch der CO2-Ausstoß ist nicht unerheblich. Extreme Einsparungen durch Wirkungsgrade von 70 Prozent verspricht ein „robuster und wartungsarmer Magnetheizer (RoWaMag)“, den die Firma THEVA in den kommenden drei Jahren im Verbund mit den Firmen Bültmann GmbH, Beck Maschinenfabrik GmbH und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) / Institut für Technische Physik (ITEP) entwickeln will. Das BMWi hat jetzt dem Projektantrag zugestimmt.

Weiter Informationen zum Projekt finden Sie in unserer Pressemitteilung.